Viele erkennen die Vorteile der basischen Ernährung und auch Ärzte raten vermehrt zu dieser Ernährungsform, um Hautausschläge, Müdigkeit, Entzündungen und andere Symptome ursächlich zu behandeln. Denn neben organischen und genetischen Ursachen, spielt auch eine Rolle, was wir essen. Wenn wir uns das genauer anschauen, so isst ein Durchschnittsmensch viele Lebensmittel, die im Rahmen der basischen Ernährung zu den schlechten Säurebildnern gehört und damit zukünftig eigentlich gemieden werden soll - wie z.B. Brot, Pizza, Wurst, Schokoriegel, Fleisch, Nudeln u.v.m. - und eine Ernährungsumstellung ist immer schwer, denn wir haben uns über viele Jahre bestimmte Gewohnheiten (z.B. ein schnelles Abendessen mit Brot) und Geschmäcker ("das schmeckt aber nur so") angeeignet. Wie kann man aber nun den Einstieg in die basische Ernährung schaffen?
Genau - Stück für Stück. Und so ist euch auch der langfristige Erfolg garantiert. Denn was passiert: Ihr müsst euch und euren Geschmackssinn umprogrammieren. Ihr müsst lernen, ganz neue Gerichte zu kochen. Und das braucht seine Zeit. Am Anfang solltet ihr deswegen erstmal nur einzelne Lebensmittel austauschen und weiterhin normal kochen. Welche Lebensmittel ihr wie ganz einfach "basifizieren" könnt, haben wir euch in unserem 2-seitigen "Spickzettel zur basischen Ernährung" zusammengestellt. Wie ihr euch das vorstellen könnt, zeigen wir euch hier in diesem Ausschnitt:
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